Harmonische Zusammenarbeit „Es war eine überaus harmonische Schulung, die Studierenden waren mehr als interessiert und aufmerksam. Lorenz Erfurth und ich, wir konnten viele interessante Gespräche führen“, sagte Enno Brauer. Immer wieder stellten die beiden Referenten den Studierenden kleine Aufgabe, bei deren Lösungen sie die Studierenden aktiv unterstützten. „Wir sind durch die Reihen gegangen und haben den Schulungsteilnehmern Tipps gegeben und sie beraten.“
Schwerpunkt des Seminars war es, die 3D-Modellierung als Grundlage der BIM Planungsmethode zu erlernen. Auf Basis eines Carports mit Glasdach in Stahlbauweise konnte dabei auf Stahlbaukomponenten, eine Stärke von Tekla, zurückgegriffen werden. Alternativ dazu wurde aber auch das manuelle Erstellen von Anschlüssen geübt.
Mit Hilfe von STEP-Dateien konnten entsprechende Glashalterungen in das Programm eingebaut werden.
Damit entsprach GLASER den Wünschen der Hochschule sowie der Studierenden. „Es war überaus interessant, mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen, ich freue mich auf viele Rückmeldungen“, sagte Enno Brauer. Zu guter Letzt wurde noch eine Fragestunde mit Brauer und Erfurth angesetzt, die in einigen Wochen stattfinden wird. Hier werden die Studierenden noch einmal nachfassen können.
Einen besonderen Dank richtete Enno Brauer an die Beteiligten der Fakultät Bauen und Erhalten, die gemeinsam mit ihm die Schulung vorbereitet und durchgeführt hatten: „Das war und ist eine sehr angenehme Zusammenarbeit.“ Studiendekan Prof. Dr. M. Klaus dankte den Mitarbeitern der Firma Glaser und Trimble für das gelungene Seminar und begrüßt sehr die Bereitschaft, für Fragen der Studierenden weiterhin zur Verfügung zu stehen. Denn eine praxisnahe Ausbildung der Studierenden hat für die Fakultät einen hohen Stellenwert.