Auf unserer Feedback-Plattform ISBCAD.NOLT hat sich ergeben, dass viele Anwender*innen gerne weitere automatische Folien hätten. In ISBCAD 2024 wollen wir diesem Wunsch nachkommen - mit Ihrer Unterstützung. Hierfür haben wir drei mögliche Lösungen ausgearbeitet, die wir Ihnen auf dieser Seite vorstellen und zur Abstimmung geben möchten.
Den Link zur Umfrage finden Sie weiter unten.
Kleiner Ausblick auf ISBCAD 2024: die Anzahl verfügbarer Folien haben wir jetzt auf 9.999 erhöht.
Die Zuordnung der Elemente erfolgt, wie bisher auch, durch ISBCAD. Ab Folie 20 bis 99 erfolgt eine festgelegte Zuordnung für andere Elemente, die in Zukunft schrittweise erweitert wird. Zum Release von ISBCAD 2024 werden zusätzliche automatische Folien für Elementtypen wie z. B. Dübelleisten, Durchbrüche, Echtdarstellungen und Füllungen verfügbar sein.
Die zusätzlichen automatischen Folien stehen nur für neue Zeichnungen und für vorhandene Zeichnungen zur Verfügung, in denen die Folien 20 - 99 nicht belegt sind. Um die zusätzlichen automatischen Folien in vorhandenen Zeichnungen nutzen zu können, müssen belegte Folien transformiert werden, z. B. Folie 22 in Folie 1022.
Im Folienmanager werden die automatischen Folien mit einem vorangestellten "A" gekennzeichnet und separat im Dialog verwaltet. Die bekannten automatischen Folien 0 - 19 werden dabei zu A0 - A19, z. B. A0 = Geometrie, A1 = Texte, A4 = Bewehrung. Dadurch stehen die Folien 0 - 19 als freie Folien zur Verfügung.
In den Systemdaten können Sie definieren, welche weiteren benutzerdefinierten automatischen Folien aktiviert werden sollen. Zum Release von ISBCAD 2024 können zunächst die Folien für Dübelleisten, Durchbrüche, Echtdarstellung, Füllungen usw. aktiviert werden. Diese Folien werden dann mit einer vom Programm definierten Nummer angelegt, z. B. A20 = Dübelleisten, A21 = Durchbrüche, A22 = Echtdarstellung.
Erfolgt die Eingabe über die Foliennummer, muss bei den automatischen Folien ein "A" vorangestellt werden, damit ISBCAD zwischen einer automatischen und freien Folie (z. B. Folie A21 und Folie 21) unterscheiden kann.
Sie können für vordefinierte Menüs die Ausgabe in eine bestimmte Folie festlegen. Alle Elemente, die in diesem Menü erzeugt werden, werden in die angegebene Folie gelegt. Für Menüs, für die keine Folie definiert ist, bleibt die Folienzuweisung wie bisher (Folien 0 - 19). Für die selbstdefinierten automatischen Folien vergeben Sie individuelle Bezeichnungen. Die Definitionen werden im jeweiligen Profil gespeichert und können somit weitergegeben werden.
Im Folienmanager werden Ihre selbstdefinierten automatischen Folien als solche gekennzeichnet. Wenn es zu Namenskonflikten bei bestehenden Zeichnungen kommt, werden Sie im Folienmanager und in den jeweiligen Menüs darauf hingewiesen. Einen Konflikt können Sie auf verschiedene Weisen lösen: z. B. durch das Umbenennen oder Transformieren der Folie oder durch das Laden eines Profils, das eine mit der Zeichnung übereinstimmende Folienzuweisung enthält.
Dann stimmen Sie jetzt für Ihre bevorzugte Lösung ab!